Zum Wohle der Patienten
"Wer viele Stunden in der Woche auf eine Dialyse angewiesen ist, möchte diese Zeit in einer ruhigen und gepflegten Umgebung verbringen“, weiß Martina Rettig. Mit ihrem Mann, dem Arzt Dipl.-Med. Gerd Rettig, hat sie den Neubau des Dialysezentrums geplant. Aus medizinischer und pflegerischer Sicht wussten die beiden genau, worauf es bei ihrem neuen Zentrum ankommt: Platz für die Patienten, eine vernünftige Trennung von Wartebereich, Verwaltung und Behandlungsräumen, genügend Lagerfläche und vieles mehr. Vor allem kam es bei der Planung aber darauf an, eine Umgebung zu schaffen, in der sich die Dialysepatienten wohlfühlen.
Zum zweiten mal mit WeberHaus gebaut
„Mit WeberHaus haben wir beste Erfahrungen gemacht. Vor einigen Jahren hatten wir ein Einfamilienhaus mit WeberHaus gebaut, das wir ein paar Jahre später um ein Schwimmbad erweiterten.“ Die Bauweise hat die Familie Rettig so sehr überzeugt, dass auch für das große Praxisobjekt nur WeberHaus infrage kam. Das zweigeschossige Hauptgebäude beherbergt Verwaltung, Wartebereich und Empfang sowie Küchen und die Sozialräume für insgesamt 25 Mitarbeiter. Ein eingeschossiger Flügelbau bietet ausreichend Platz für 28 Dialyseplätze zur Durchführung der fünfstündigen Tag- und der achtstündigen Nachtdialyse. Ein weiterer Flügelbau dient als Lager für Verbrauchsmaterialien und technisches Zubehör. Insgesamt stehen so 1.500 Quadratmeter Nutzfläche zur Verfügung. Die sorgfältige Planung und Umsetzung hat sich gelohnt: „Die Patienten nehmen das neue Zentrum gut an, wir bekommen viel Lob für unsere Einrichtungen“, freut sich Martina Rettig.