03. Juni 2020

Elegante Bauhausvilla mit Wohlfühlfaktor

Ein Haus von der Stange? Das kam für Agnes und Christoph Larsen nicht in Frage. „Wir hatten genaue Vorstellungen von der Gesamtgröße, der Anzahl der notwendigen Räume und der Platzierung des Hauses auf dem Grundstück“, berichtet das Ehepaar. „Es gab nichts im Standard, das unseren Wünschen entsprach. Uns war von vornherein klar, dass wir frei planen werden.“ Auf den Komfort der modernen Fertigbauweise wollten die beiden dabei aber nicht verzichten. So führte sie der Weg zum Fertighausspezialisten WeberHaus, der für seine individuellen Architektenlösungen bekannt ist. „Wir hatten hier nicht das Gefühl, dass man uns unbedingt etwas verkaufen will. Es war vielmehr ein Prozess des Zuhörens und Verstehens“, erinnert sich Christoph Larsen.

 

Besonders wichtig war den Eheleuten die optimale Ausnutzung des großen Grundstücks, das sie aus verschiedenen Flächen zusammengesetzt hatten. Umso beeindruckter waren die beiden von den selbstbewussten Worten, mit denen Architekt Hamid von Berg-Hadjoudj sie zum Planungsgespräch bei WeberHaus empfing: „Für ein Grundstück gibt es nur eine ideale Planung und die werde ich Ihnen erstellen.“ Schon kurze Zeit später präsentierte er dem Paar seinen Entwurf.

 

 

Zeit für Veränderung

In die Planung flossen auch die bisherigen Wohnerfahrungen der Larsens ein. Vor dem Umzug lebte die inzwischen vierköpfige Familie in einem alten Schulhaus aus dem Jahr 1833, das sie selbst renoviert hatte. Ein Haus mit Atmosphäre, doch mit der Zeit reifte der Wunsch nach Veränderung. „Wenn man älter wird, sieht man die Dinge anders und denkt eher praktisch. Wir hatten im Altbau eine steile Treppe und nur einen kleinen Garten. Auch der Zuschnitt der Zimmer war vorgegeben – wir wollten noch einmal frei planen können“, betont Agnes Larsen.

Das neue Gebäude hüllt sich in den Bauhausstil – puristisch, zeitlos und ein klarer Kontrast zum alten Schulhaus. Für Spannung sorgen nicht nur die dunkelgrau abgesetzten Fassadenflächen, sondern vor allem die verschiedenen Vor- und Rücksprünge, durch die im Erd- und Obergeschoss gemütliche, wettergeschützte Freisitze entstehen. „Leider nutzen wir die drei Balkone zu wenig. Wir sind lieber im Garten“, gesteht Christoph Larsen. Vor allem der Pool hat es dem Hausherrn angetan: „Es ist inzwischen eine Sucht. Ich wache morgens vorzeitig auf und kann es nicht erwarten, im Pool die ersten Runden zu drehen.“

 

 

 

Größe zeigen

Beeindruckend ist die Größe des Hauses: 24,80 m x 24,07 m misst die stattliche Villa. Zum Haus gehören ein Weberith-Keller und zwei Garagen: „Eine Autogarage mit Zugang zum Haus und eine Schopfgarage für all die Dinge, die man im Garten braucht, oder auch nicht“, lacht Christoph Larsen.

Im Innern des Hauses werden die Bewohner und Besucher von einer lichtdurchfluteten Diele empfangen, die sich nach oben in eine offene Galerie verlängert – ein besonderer Wunsch von Agnes Larsen. „Es wirkt sehr großzügig, wenn man das Haus betritt und man nicht in einem engen Flur steht“, erzählt die Hausherrin und fügt augenzwinkernd hinzu: „Auch unser altes Schulhaus hatte einen relativ großen Eingangsbereich. Man möchte sich ja nicht verschlechtern.“ Ein Zugewinn ist in jedem Fall der Aufzug, der direkt um die Ecke platziert wurde. „Am Haus meiner Eltern sahen wir, dass es später vieles vereinfacht, wenn man bereits bei der Planung an die Zukunft denkt.“

 

 

 

„Alles ist am richtigen Platz!“

Das Erdgeschoss bildet den Alltagsmittelpunkt der Familie. Die Küche, die sich über Schiebetüren vom Wohn- und Essbereich abtrennen lässt, ist eindeutig Agnes Larsens Reich: „Ich werkle gern in meiner Küche mit Aussicht. Aber es gibt noch so viele weitere tolle Plätze“, freut sich die Hausherrin. Allen voran natürlich der Wellnessbereich mit Sauna und gemütlicher Ruhezone. An kalten Winterabenden machen es sich die Familienmitglieder auch gerne im Wohnzimmer vor dem Kaminofen gemütlich und genießen die wohlige Wärme. Im Sommer werden dagegen die Glasschiebetüren weit aufgeschoben, sodass ein nahtloser Übergang in den Garten entsteht. „Das Besondere an unserem Haus ist die Verbindung zwischen Innen und Außen“, schwärmt Christoph Larsen. „Aber auch die Möglichkeiten, die gemeinsamen Plätze zu suchen oder sich im Haus zurückzuziehen, gefallen uns.“ Letzteres können die Familienmitglieder im Obergeschoss, wo die Privaträume untergebracht wurden. Den Eltern steht hier ein eigener Trakt mit Ankleide, Schlafzimmer und Bad zur Verfügung. Ein Highlight ist die frei stehende Wanne mit Ausblick über die Umgebung. Auch die Kinder können sich freuen. Wenn Sohn Leon nicht im Hobbykeller Modelle baut, dann findet man ihn in seinem großen Zimmer mit eigenem Duschbad. Für Töchterchen Emilia haben die Eltern ein traumhaftes Prinzessinnenzimmer eingerichtet. Da stört es nicht, dass sie sich ein Bad mit den Übernachtungsgästen teilen muss, die ebenfalls im Obergeschoss residieren dürfen.

 

 

 

Technisch am Puls der Zeit

Ein Plus an Komfort bringt das Smart-Home-System WeberLogic 2.0 ins Haus. So lassen sich viele technische Komponenten, etwa die Gartenbeleuchtung oder die Heizung, per Smartphone steuern. Beheizt wird das Haus über eine energieeffiziente Wärmepumpe. Den notwendigen Antriebsstrom liefert eine leistungsstarke Photovoltaikanlage mit 16 Modulen. „Ich denke, wir werden noch einige Module nachrüsten lassen, um die Stromkosten weiter zu reduzieren“, so Christoph Larsen.

 

 

 

Mit gutem Gewissen bauen

Zum Wohlfühlambiente trägt auch das gesunde Klima bei, das in allen Räumen herrscht. Grund dafür ist die ökologische Gebäudehülle „ÖvoNatur Therm“, die hauptsächlich aus dem Naturbaustoff Holz besteht. Beim Innenausbau kommen vorwiegend nachhaltige Materialien zum Einsatz. Für sein ökologisches und wohngesundes Konzept erhielt WeberHaus das Zertifikat „Bauunternehmen für gesündere Gebäude“ des Sentinel Haus Instituts. Alle Häuser des Herstellers tragen zudem das Siegel „Schadstoffgeprüft und allergikergeeignet“ des TÜV Rheinland und sind von der Gesellschaft für Wohnmedizin, Bauhygiene und Innenraumtoxikologie e. V. „wohnmedizinisch empfohlen“. So auch das neue Domizil von Familie Larsen, das keine Wohnwünsche offen lässt. Entsprechend positiv fällt das Fazit der Bauherren aus: „Das Haus bietet eine unglaubliche Lebensqualität!“

 

 

 

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