Seit nunmehr 50 Jahren ist der Fertighaushersteller WeberHaus Mitglied im Bundesverband Deutscher Fertigbau (BDF). Zu diesem Anlass überreichte BDF-Geschäftsführer Achim Hannott eine Jubiläumsurkunde an Firmengründer Hans Weber, der sich gemeinsam mit der geschäftsführenden Gesellschafterin Heidi Weber-Mühleck und Geschäftsführer Peter Liehner freute. „Während dieser Zeit hat sich in der Fertighaus-Branche viel getan: vor 50 Jahren haben die meisten Anbieter vor allem massenproduzierte Typenhäuser von der Stange angeboten. Wir bauen jedoch von Anfang an individuell geplante Häuser, die ökologisch und energieeffizient sind – denn Bauen soll Freude machen“, so Weber.
Wenige Jahre nach der Gründung des BDFs wurde WeberHaus 1969 Mitglied. Von 1986 bis 2004 war Weber ehrenamtlich Präsident vom Branchenverband und setzte sich mit viel Leidenschaft für die Weiterentwicklung sowie das Ansehen der Bauweise ein. Dafür wurde er 1997 mit dem Bundesverdienstkreuz erster Klasse ausgezeichnet und zum Ehrenpräsidenten des Bundesverband Deutscher Fertigbaus gewählt. Bis heute hat er diese Position beim BDF inne. Der Verband mit Sitz in Bad Honnef bei Bonn ist ein Zusammenschluss der führenden industriellen Hersteller von Häusern in Holz-Fertigbauweise. Alle Mitglieder müssen die Vorgaben der Qualitätsgemeinschaft Deutscher Fertigbau (QDF) einhalten. Diese stellen das strengste Regelwerk für den Hausbau in Deutschland dar und garantieren den Bauherren in vielen Bereichen Leistungen, die über die gesetzlichen Anforderungen hinausgehen.