Rheinau-Linx, 24. Oktober 2019. Der Fertighaushersteller WeberHaus ist neues Mitglied im Unternehmensnetzwerk „Erfolgsfaktor Familie“. Es ist mit über 7.000 Mitgliedern Deutschlands größtes Netzwerk zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf und wird durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert. „Als mittelständisches Familienunternehmen steht für uns Familienfreundlichkeit selbstverständlich im Mittelpunkt“, sagt Heidi Weber-Mühleck, geschäftsführende Gesellschafterin von WeberHaus. „Wir unterstützen unsere Beschäftigten bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Dabei gestalten wir gemeinsam auch individuelle Lösungen und haben für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter immer ein offenes Ohr“, so Weber-Mühleck weiter.
Familienfreundliche Leistungen
Flexible Arbeitszeiten, individuelle Teilzeitmodelle, familienbewusste Arbeitsorganisation, Homeoffice und geldwerte Leistungen für Familien sind lediglich eine Auswahl der Maßnahmen, die WeberHaus aktiv umsetzt. Als neues Mitglied im bundesweiten Unternehmensnetzwerk „Erfolgsfaktor Familie“ profitiert WeberHaus von den Erfahrungen der über 7.000 Mitglieder. „Wir freuen uns über jedes Unternehmen, dass Teil des Netzwerks wird und seine Erfahrungen mit anderen teilt. Das Netzwerkbüro bündelt gute Praxis und stellt sie den Mitgliedunternehmen auf verschiedene Weise zu Verfügung. So findet jedes Unternehmen seinen persönlichen Tipp für den betrieblichen Alltag“, so Kirsten Frohnert, Projektleiterin Netzwerkbüro „Erfolgsfaktor Familie“.
Über das Unternehmensnetzwerk
Das Unternehmensnetzwerk „Erfolgsfaktor Familie“ wurde 2007 vom Bundesfamilienministerium und dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag als zentrale Plattform für familienfreundliche Unternehmen gegründet. Seither wächst es kontinuierlich und umfasst mittlerweile über 7.000 Mitglieder, vom Kleinstbetrieb bis zum DAX-Unternehmen. Das Netzwerkbüro unterstützt mit seinen Angeboten vor allem kleine und mittlere Betriebe bei der praktischen Umsetzung einer familienfreundlichen Personalpolitik.